Die mechanische Schichtspeichertechnik
Mechanische Schichtspeichertechniken haben häufig die Speicheranschlüsse in unterschiedlichen Höhen außen am Speichermantel und am Speicherdom. Durch gesteuerte Ventile werden die Wärmeströme mit ihren unterschiedlichen Temperaturen direkt dem Speichervolumen zum Aufbau einer Schichtung zugeführt.
Nachteilig wirken sich dabei die vielen seitlichen und vor allem im oberen Speicherbereich liegenden Anschlüsse, denn sie durchbrechen die Speicherisolierung. Außerdem zerstören sie vorhandene Temperaturschichten durch die direkte Zuführung von Wärmeströmen in das Speichervolumen besonders bei höheren Volumenströmen.
Es gibt aber auch einen Hersteller, der führt die Wärmeströme über innenliegende Rohre (sog. Schichtenlader-Steigrohre) in das Speichervolumen ein. Statt Ventilen wird hier eine Membran-Klappenmechanik im Speicher verwendet. Probleme sind durch zerstörende Auswirkungen auf vorhandene Temperaturschichten im Speicher durch die direkte Zuführung von Wärmeströmen kaum zu vermeiden. Dies gilt vor allem bei Volumenströmen über 800l/h. Da jede Mechanik einem Verschleiß unterliegt, ist bei dieser Technik mit höherem Wartungs- und Prüfaufwand zu rechnen.
Nachteilig wirken sich dabei die vielen seitlichen und vor allem im oberen Speicherbereich liegenden Anschlüsse, denn sie durchbrechen die Speicherisolierung. Außerdem zerstören sie vorhandene Temperaturschichten durch die direkte Zuführung von Wärmeströmen in das Speichervolumen besonders bei höheren Volumenströmen.
Es gibt aber auch einen Hersteller, der führt die Wärmeströme über innenliegende Rohre (sog. Schichtenlader-Steigrohre) in das Speichervolumen ein. Statt Ventilen wird hier eine Membran-Klappenmechanik im Speicher verwendet. Probleme sind durch zerstörende Auswirkungen auf vorhandene Temperaturschichten im Speicher durch die direkte Zuführung von Wärmeströmen kaum zu vermeiden. Dies gilt vor allem bei Volumenströmen über 800l/h. Da jede Mechanik einem Verschleiß unterliegt, ist bei dieser Technik mit höherem Wartungs- und Prüfaufwand zu rechnen.