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„Das bisschen Haushalt kostet doch nichts!“ sagt wer? Ich jedenfalls nicht. Habe ich mich doch schon immer mit dem Thema intensiv auseinandergesetzt. Meist zwar mehr mit der theoretischen Seite, aber immerhin.
Wenn es im Herbst daran geht, das Haus winterfest zu bekommen und es vor den kleineren Renovierungen notwendig ist, mal „klar Schiff“ zu machen.
Viele unserer Mitglieder haben bei ihren Häusern immer wieder mit dem Problem eindringender Feuchtigkeit zu tun. Dabei ist es nicht immer leicht, die richtige Lösung für das eigene Problem zu finden. Denn die Feuchtigkeit wird selten dort sichtbar, wo sie entsteht. Wasser sucht sich eben seinen Weg. Wir lassen hier Experten zu Ihren unterschiedlichen Lösungsansätzen zu Worte kommen.
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Plötzlich ist die Wohnung schwarz

Ursache und Wirkung des rätselhaften Fogging-Effekts
Farbe ins Haus!

Wenn in Wohnungen plötzlich schwarze, schmierige Beläge an Wänden, Fensterrahmen und Einrichtungsgegenständen auftreten, dann handelt es sich immer öfter um einen sogenannten Fogging-Effekt. Dieses Phänomen wird zunehmend seit 1995 beobachtet. Mittlerweile sind jedes Jahr tausende Wohnungen davon betroffen, und es werden immer mehr.

Doch zunächst gab es auf der Suche nach den Ursachen der sonderbaren Ablagerungen, die sich innerhalb kurzer Zeit bilden können, mehr Fragen als Antworten. Bei den Fällen, die das Umweltbundesamt im Laufe der vergangenen Jahre untersuchte, fiel auf, dass die Schwarzfärbungen häufig neu gebaute, sanierte oder renovierte Einheiten betrafen. Dabei erschien der Belag meist innerhalb weniger Stunden oder Tage während der ersten Heizperiode nach Abschluss der Arbeiten. Der Schmierfilm ließ sich kaum abwischen, und wo es doch gelang, bildete er sich schneller neu, als man putzen konnte.

Typisch ist auch, dass von mehreren gleichartig errichteten oder renovierten Wohnungen meist nur eine oder wenige betroffen sind. Deshalb wurde zunächst das Nutzungsverhalten der Bewohner als wichtigste Ursache vermutet. Nach den Erkenntnissen des Umweltbundesamtes müssen jedoch immer verschiedene Faktoren zusammentreffen, um den Fogging-Effekt auszulösen.

In mehr als 50 Prozent aller untersuchten Fälle wurden Malerarbeiten durchgeführt, bevor es zu den Ablagerungen kam. Bei einem weiteren Drittel war zuvor der Fußbodenleger im Haus. Deshalb deutet vieles darauf hin, dass Substanzen eine Rollen spielen, die in den hierbei eingesetzten Materialien enthalten sein könnten. In zahlreichen Produkten, darunter auch umweltfreundliche Farben und Kleber, sind sogenannte Weichmacher enthalten – organische Verbindungen, die über einen längeren Zeitraum an die Raumluft abgegeben werden. Gemeinsam mit anderen Institutionen und Hochschulen fand das Umweltbundesamt heraus, dass solche Weichmacher mit dem Auftreten des Fogging-Effekts in Zusammenhang stehen. Weitere Ursachen können unter anderem Wärmebrücken, Risse und Undichtheiten im Mauerwerk sowie das Lüftungs- und Heizungsverhalten sein.

Wärmeisolierung verstärkt den Effekt

Schwarz wird die Tapete nur beim Zusammentreffen mehrerer Bedingungen. Dann tritt der Effekt zumeist im Winter auf, wenn sich die langsam ausdampfenden organischen Verbindungen an kalten Stellen an den Wänden erneut absetzen und in trockener Luft winzige Schwebstaubteilchen, die überall vorhanden sind, regelrecht anziehen. Gefährdet sind besonders Wohnungen, die gut wärmeisoliert sind oder bei denen nachträglich eine verbesserte Isolierung durch neue Fenster oder durch zusätzliche Wärmedämmung ermöglicht wurde.

Wie lässt sich der Fogging-Effekt vermeiden? Da Weichmacher offensichtlich fast immer eine Rolle spielen, empfiehlt es sich, Materialien einzusetzen, die eine möglichst geringe Konzentration dieser Stoffe aufweisen. Vor allem dann, wenn die Schwarzfärbungen schon einmal auftraten, ist dies derzeit die einzige Möglichkeit, um zu verhindern, dass sich der Effekt in der nächsten Heizperiode wiederholt. Farbenhersteller Alpina hat als einer der ersten auf diese Erkenntnisse reagiert. Raumfarben aus diesem Hause enthalten keine foggingaktiven Bestandteile.

Informationen bietet Alpina gemeinsam mit dem Deutschen Allergie- und Asthmabund über eine Hotline:
0180/5 123 888 (0,24 DM/min) oder im Internet unter http://www.alpina-farben.de





Immer mehr Menschen …
…wollen bei der Ausstattung und Einrichtung der eigenen vier Wände natürliche Materialien verwenden, die die Umwelt möglichst wenig belasten. Der Trend zum gesundheitsbewussten Wohnen ist ungebrochen. Dem folgt auch Farbenhersteller Alpina mit seiner neuen Raumfarbe Sensan. Gerade für Menschen, die auch Allergierisiken von vornherein vermeiden möchten, ist diese Farbe eine „gesunde“ Alternative. Sie wird konservierungs- und lösemittelfrei hergestellt und kann damit sogar Allergikern empfohlen werden. Der RWTÜV Essen bestätigte dies mit Prüfsiegel und Zertifikat. Dabei besitzt Sensan alle Vorteile einer hochwertigen Innenfarbe und lässt sich genauso gut verarbeiten. Ein einmaliger, satter Anstrich genügt in der Regel, um eine gleichmäßige, mattweiße Oberfläche zu erhalten.

Manfred Eckermeier

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