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Markt-Report
Pressen, klemmen, klicken, fest!
Die schnelle , einfache Installation ganz ohne Werkzeug ist seit jeher der Wunsch vieler Handwerker, auch wenn es dem Selbstverständnis des „mit der Hand-werkens“ eigentlich widerspricht.
All zu feucht ist ungesund
Tag für Tag verbringt der Mensch fast 90 Prozent seiner Zeit in geschlossenen Räumen. Auch wenn er gelegentlich an die "frische" Luft geht, wird sein Wohlbefinden hauptsächlich vom Raumklima bestimmt.
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Das Energiepotential aus erneuerbaren Energiequellen ist unerschöpflich und reicht aus, jedes Land der Erde dauerhaft und umweltfreundlich mit heimischer Energie zu versorgen.
Energie-Special
Energie brauchen wir für Wärme, Licht und Bewegung. Direkt können wir uns in einem Erdhaufen oder durch die Sonnenstrahlen erwärmen und durch Wasser und Luft transportieren lassen.
Rasenmähertests
Des Deutschen liebstes Gerät

 
... und weiter im Rasenmäher-Test
Lasius, Gattung aus der Familie der Formicidae, ist bei uns in Mitteleuropa als gemeine Rasenameise weit verbreitet...

... man findet sie oft in Gärten und Anlagen, wo sie dann massenhaft auftritt.

Und über die Grünflächen herfällt, um ihre Nester sowohl unter der Erde als auch in Baumstümpfen zu bauen. Und wenn sie dann ihre Blattläuse züchten, dann werden sie letztlich zum gemeinen Schädling.

Wenn der Mensch nun seinen Mäher startet und mit nahezu hundert Dezibel über Grasflächen in Gärten, Parks und auf Sportplätzen herfällt, wird er von seinen Mitmenschen häufig auch als Schädling betrachtet. Vor allem, wenn sie entgegen der achten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes vom 23. 7. 1987 in der Fassung vom 13. 7. 1992 bestimmte Geräuschwerte überschreiten und grundsätzlich vor 7.00 und nach 19.00 Uhr an Sams- und Sonntagen benutzt werden.

   Zum Test ... 
   Die Rasenmäher 

Die Rasenmäher

   Die Tester 

Die Tester

   Die Ergebinisse 

Die Ergebnisse

Gras, das die Normlänge von 20 bis 90 Millimetern übersteigt ist kein Rasen sondern eine primitive Wiese. Etwas, das höchstens auf Almen oder in den Gärten grüner Wollsockenträger zugelassen ist. Darüber rümpft der gute deutsche Rasenmähermann die Nase, setzt die Kopfhörer auf und rollt an.



Ob das Gerät, das er dabei nutzt, immer seinen Ansprüchen genügt oder zu klein, wenn nicht gar zu groß geraten ist, haben wir in unserem Rasenmäher-Langzeittest ermittelt. Zwölf Vollblutmäher und -frauen prüften im steten Wechsel von April bis Oktober letzten Jahres, welche der 14 verfügbaren Geräte für ihre sehr unterschiedlichen Rasenflächen von 150 bis 5000 Quadratmeter Größe geeignet sind.

Die Topografie reichte von der Frieslandebene bis zum Allgäuhügel. Manche Gelände waren mit Büschen, Bäumen, Spielgeräten oder ähnlichen Hindernissen übersät. Andere über tausende von Quadratmetern rechteckig und frei. Keine Wettersituation wurde ausgelassen, lediglich Schnee fiel im Testzeitraum nicht.

Motorist Andreas Behner begleitete den Test, um bei Fachfragen oder kleinen Defekten dem Team mit Rat und Tat zu Seite zu stehen. Und bei jedem Tausch wurde selbstverständlich ausgiebig gefachsimpelt.



Rollen oder gleiten ist die richtige Bezeichnung für den Vorwärtsdrang der Testkandidaten. Denn die Zeiten, da das samstägliche Mähen noch in die Kategorie des Rasenkraftsports fiel, ist lange vorbei. Feine Kugellager, himmlischer Schwebezustand oder scharfgezahnte Stahlräder und Keilriemen machen dies möglich. Keiner der 14 Probanden gab Anlass zu Schmerzen in der Oberschenkelmuskulatur. Auch die Arme kehrten in der Regel unversehrt aus dem Testalltag zurück, unterstützen doch Reversier-Zug, Selfstart-Technik oder elektrische Zündung massiv den Startvorgang.

Einmal in Gang gesetzt, ziehen die Motoren kräftig los. Keiner zeigte in den sieben Monaten seines Testeinsatzes ernste Schwächen. Meist führten Bedienungsfehler zum kurzfristigen Stillstand. Bemerkenswert war dabei die kernige Leistungsentfaltung der Briggs & Stratton-Motoren und die sanfte Kraft der Honda-Maschinen. Beide Triebwerkskonzepte unterstützen die jeweilige Gerätephilosophie des Herstellers.



Mit den Antrieben der getesteten Geräte war das Team durch die Bank einverstanden. Vor allem die hydrostatischen, stufenlosen Getriebe hatten es den meisten angetan. Ermöglichten sie doch ruckfreies Bewegen im Gelände.

Sehr gut wurden auch die erforderlichen Lenkkräfte beurteilt. Allein die Wiesenmäher fielen hier etwas ab, da sie vor allem in Schräglagen aufgrund ihres Gewichtes erhebliche Kraftanstrengungen beötigten.



Verbesserungsfähig ist bei allen mit einem Fangsack oder -korb ausgerüsteten Mähern und Traktoren das Volumen oder die Bedienung. Egal, welche Mähleistung die Testgeräte vollbrachten – stets musste zu oft entleert werden. Positiv ist hier sicherlich der Rasenmäher, der bei maximal gemähter Fläche nur ein einziges Mal geleert werden muss. Und sich dabei leicht von Rahmen oder Halterung lösen lässt.

Die Sicherheit schließlich wird bei der aktuellen Mähergeneration durch die Bank gut beurteilt. Keines der Geräte erzeugte hier ernsthafte negative Resonanz.


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