1 Scheibe Pumpernickel
2-3 EL Haferflocken
1 gestr. EL Zucker
200 g Obst (z. B. Erdbeeren, Pfirsich, Banane)
100 g fettarmer Joghurt
2 TL Manuka-Honig (Reformhaus)

Pumpernickel zerbröseln und mit Haferflocken und dem Zucker in einer Pfanne anrösten, bis der Zucker karamellisiert. Abkühlen lassen und in einen tiefen Teller geben. Die Erdbeeren halbieren, Pfirsich in Spalten, die Banane in Scheiben schneiden und die Früchte unter das geröstete Pumpernickel heben. Joghurt cremig rühren, mit Manuka-Honig süßen und darüber gießen.

384 kcal (1607 kJ), 12,5 g Eiweiß, 3,2 g Fett, 74,5 g Kohlenhydrate

Fotohinweis: www.1000rezepte.de


Manuka-Honig – das natürliche Heilmittel aus Neuseeland

Die Heilwirkung von Honig war schon im Altertum bekannt. Neu ist jedoch die Erkenntnis, dass ein bestimmter Honig sogar die Wirkung von Antibiotika übertrifft. Die Rede ist von neuseeländischem Manuka-Honig. Er wird von den dort lebenden Maori seit Urzeiten zur Behandlung von Verletzungen und Wunden verwendet.
Jetzt wurde die Heilkraft dieses Honigs wissenschaftlich bestätigt. Der aus dem Blütennektar der Manuka-Pflanze gewonnene Honig enthält im Vergleich zu normalem Blütenhonig einen extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal (MGO). Methylglyoxal ist für die starke antibakterielle Wirkung des Honigs verantwortlich.
Durch seinen hohen MGO-Gehalt trägt der regelmäßige Genuss von Manuka-Honig zur Stär-kung des Immunsystems bei. Für die Therapie innerlicher Erkrankungen wie zum Beispiel Magen- und Darmgeschwüre wir er ebenfalls eingesetzt. Auch äußerlich spielt Manuka-Honig seine Vorteile aus: Er wird bei stark infizierten und chronischen Wunden verwendet. Der Preis des Honigs richtet sich nach seiner Qualität Je höher der MGO-Gehalt ist, desto teurer ist auch der Honig, den es im Reformhaus gibt.