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Rosmarin


Allgemeines
Rosmarin (auf deutsch „Meertau“) ist ein halbwinterharter, immergrüner, blassblau blühender Strauch aus dem Mittelmeerraum. Sowohl als Heilkraut (wurde zur Heilpflanze des Jahres 2000 gekürt), als auch als Gewürz hat die aromatische Pflanze eine lange Tradition. Man findet ihn wild wachsend an trockenen Hängen und er darf dort auch in keinem guten Garten fehlen.

Inhaltsstoffe und Wirkung
Die Blätter werden vor der Blüte geerntet und müssen schnell und schonend getrocknet werden, um das leicht flüchtige ätherische Öl, den Hauptwirkstoff des Rosmarins möglichst zu erhalten. Rosmarin ist äußerst vielfältig. Am meisten wird er wegen seiner belebenden Eigenschaften geschätzt. Diese Eigenschaften macht sich auch das flüssige Vitalstoffkonzentrat LaVita (www.lavita.de) zunutze. Dort ist Rosmarin eine von über 50 ausgewählten natürlichen Zutaten.

Verwendungsformen und Darreichung
In Form eines Aufgusses kann Rosmarin den Kreislauf und einen zu niedrigen Blutdruck schnell in Schwung bringen. In der Volksmedizin wird Rosmarin auch als Wein, Spiritus oder Bad bei den bereits erwähnten Beschwerden eingesetzt. Ferner wird ihm eine potenzsteigernde und auch Nerven beruhigende Wirkung nachgesagt. Nebenwirkungen sind bei richtiger Dosierung keine bekannt. Bei Überdosierung kann es innerlich zu Reizungen des Verdauungsapparates kommen. Äußerlich findet Rosmarin z. B. als Hautöl oder Salbe Anwendung bei Muskel- und Gelenkrheumatismus sowie bei Gicht. Rosmarin verkürzt außerdem die Erholungsphasen nach Krankheiten und lindert Asthma.

Sonstiges
Als Gewürz zählt Rosmarin zu den wichtigsten Mittelmeerkräutern. Er konserviert durch seine antibakteriellen Eigenschaften und fördert die Fettverdauung. Rosmarin passt daher ausgezeichnet zu deftigen Gemüse-, Fleisch- und Fischgerichten. Nicht nur das ätherische Öl, auch andere sekundäre Pflanzenstoffe wie Polyphenole, Flavonoide, Gerb- und Bitterstoffe machen ihn zu einem besonders gesunden Würzmittel.

Fotohinweis: www.lavita.de , www.wirthspr.de