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Wohneigentum ökologisch sanieren

Mit Ökodarlehen werden alle Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs gefördert, zum Beispiel die Erneuerung von Heizungstechnik auf Basis regenerativer Energien wie der Solartechnik. (Foto: epr/BHW Bausparkasse/Deutsche BP AG)

Ab dem 1. Juli 2008 benötigen Immobilienbesitzer einen Energiepass, wenn sie eine Wohnung oder ein Haus verkaufen oder vermieten möchten. Der Ausweis gibt über die Energiebilanz einer Immobilie Auskunft, also darüber, wie hoch der Verbrauch an Heizenergie ist. Insbesondere Eigenheime, die vor 1977 und damit vor Inkrafttreten der ersten Wärmeschutzverordnung erbaut wurden, benötigen, um ihre energetische Bilanz zu verbessern, eine Sanierung. Doch auch alle anderen Immobilien, bei denen in den letzten 10 bis 15 Jahren nichts investiert wurde, haben Nachholbedarf.

Für die Eigentümer bedeutet das zunächst zusätzlichen Aufwand, aber auch eine Chance, denn die Heizkosten sind zunehmend ein Argument für Mieter und Käufer. Positiver Effekt außerdem: Neben der Energie- kann auch die Umweltbilanz eines Hauses durch eine Investition in neue Heiztechniken verbessert werden - Stichwort C02-Ausstoß. Bei der Finanzierung ökologischer und energetischer Sanierungen hilft beispielsweise die BHW Bausparkasse, der Baufinanzierer der Postbank.

Mit dem Ökodarlehen BHW Öko Konstant 10 etwa kann ein zinsverbilligtes Darlehen der KfW Förderbank kombiniert werden. Gefördert werden alle Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs, so zum Beispiel die Erneuerung von Heizungstechnik auf Basis regenerativer Energien, aber auch Wärmeschutz-und Dämmmaßnahmen an der Gebäudehülle, an den Außenwänden oder dem Dach. Pro Wohneinheit können bis zu 50.000 Euro abgerufen werden. Im Rahmen des Kreditprogramms BHW Modernisierung Konstant 10 erfahren daneben auch Standardmaßnahmen eine zinsverbilligte Förderung. Dazu zählen unter anderem eine Renovierung des Bades, eine Erneuerung von Fußböden und Fenstern, aber auch Änderungen am Wohnungszuschnitt oder bauliche Maßnahmen, die ein barrierefreies Wohnen im Alter ermöglichen. Hierfür kann ein Darlehen von bis zu 100.000 Euro pro Wohneinheit beantragt werden.

„Bereits mit einer Bausparsumme von 10.000 Euro und einer festen Laufzeit von zehn Jahren liegt die monatliche Belastung bei beiden Varianten bei maximal 100 Euro", so Rüdiger Grimmert von der BHW Bausparkasse. Möglich wird dies durch garantiert niedrige Zinsen für die gesamte Darlehensdauer. Für den Verbraucher bedeutet dies: hohe Planungssicherheit dank Zinssicherheit bis zum Schluss und stets gleich bleibende monatliche Raten. Mehr unter www.bhw.de . Quelle: epr

Bis zu vier Millionen Heizungsanlagen in Deutschland sind technisch veraltet und müssten dringend durch moderne, energiesparende Wärmetechnik ersetzt werden. Spezielle Kreditprogramme helfen bei der Finanzierung. (Foto: epr/BHW Bausparkasse/Viessmann)


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