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Sicherheit im Kinderzimmer

Klettern, Toben, Spielen - das Kinderzimmer ist der reinste Abenteuerspielplatz. Wo viel getobt wird, kann allerdings auch viel passieren: Das Kinderzimmer ist im häuslichen Bereich die Unfallquelle Nummer eins. Zuhause verletzen sich jährlich über 200.000 Kinder - genauso viele wie im Straßenverkehr. Stürze von Hochbetten stehen dabei ganz oben auf der Liste der Unfallursachen.

Beim Kauf eines Hochbetts sollte daher unbedingt darauf geachtet werden, dass bestimmte Schutzvorrichtungen vorhanden sind. Der fränkische Möbelhersteller PAIDI war mit seinem Hoch- und Spielbettenprogramm ‚Varietta’ von Anfang an Vorreiter auf diesem Gebiet. „Unsere Hochbetten sind mit zusätzlichen Absturzsicherungen ausgestattet, außerdem sind an den Leitern spezielle Seitengriffe für einen sicheren Aufstieg angebracht. Die Leitersprossen leuchten nachts, und so kommen Kinder selbst im Dunkeln ohne Probleme auf das Hochbett", erklärt Udo Groene, Geschäftsführer der PAIDI Möbel GmbH in Hafenlohr. Damit beim besonders raschen Auf- und Absteigen keine blauen Flecken entstehen, wurden sämtliche Ecken und Kanten abgerundet. Auch in punkto „Standfestigkeit" werden bei ‚Varietta’ von PAIDI neue Sicherheitsstandards gesetzt. Die Hochbetten sind aus massivem Buche-Hartholz gefestigt und trotzen den wildesten Tobesstürmen.

Auf Sicherheit muss man jedoch nicht erst bei Kleinkindern achten, dies ist bereits im Babyzimmer sehr wichtig. So darf bei einem Gitterbett der Sprossenabstand 7,5 cm nicht überschreiten, da sonst die Gefahr besteht, dass der Kopf des Babys dazwischen gerät. Weiterhin sollte das Bett keine Ritzen haben, in denen sich Kleine die Finger einklemmen können. Wichtig ist außerdem, dass die Seitenwände die Matratze um mindestens 60 cm überragen, damit Ihr Kind nicht aus dem Bett fällt.

Der optimale Lattenrost ist elastisch, höhenverstellbar und passt sich den Bewegungen des Kindes an. Beim Material der Matratze haben Eltern die Qual der Wahl. Ob Naturmaterialien wie Latex, Rosshaar, Kokos oder Schurwolle, Modelle aus Schaumstoff oder Federkern - die Auswahl ist beachtlich und kann auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes abgestimmt werden. Für Babys und Kleinkinder sind mittelfeste Matratzen am besten geeignet, die natürlich möglichst schadstoffarm sein sollten.

Ein „gesundes" Wohnumfeld ohne überflüssige Chemie und ohne schädliche Materialien sollte bei der Kaufentscheidung für Kindermöbel eine tragende Rolle spielen. Hochgiftige Substanzen können über die Atemluft oder den Mund in den Körper des Kindes gelangen und auf lange Sicht die Gesundheit schädigen. „Da Kinder bis zu einem bestimmten Alter gerne alles in den Mund stecken, verwenden wir bei PAIDI nur ungiftige Lacke. Unsere Massivholzmöbel sind außerdem mit biologischen Ölen und Wachsen behandelt, so dass das Holz atmen und darüber hinaus die Luftfeuchtigkeit im Raum regulieren kann", so Groene.

Eine ganze Reihe Prüfsiegel hilft Ihnen, die Sicherheit und ‚Gesundheit’ der Möbel einzuschätzen. Das TÜV- und GS-Siegel garantiert, dass die Möbel funktionssicher sind. Das CE-Zeichen bedeutet, dass ein Produkt europäischen Normen entspricht, die Gesamt-Qualität des Möbelstücks bescheinigt das RAL-Gütezeichen und der Vermerk „giftfreie Lacke nach DIN 53160 besagt, dass diese Produkte bedenkenlos in den Mund genommen werden können.

Egal, ob klein oder groß - Bewegung ist für die körperliche und geistige Entwicklung von Kindern unerlässlich. Daher sollte das Kinderzimmer auch genügend Möglichkeiten bieten, den Bewegungsdrang uneingeschränkt auszuleben. Mit ‚Varietta’ von PAIDI sind der Phantasie beim Spielen und Toben keine Grenzen gesetzt. Udo Groene: „Unsere Hoch- und Spielbetten bieten wir mit anbaubarer Rutsche, Kletterbaum, Basketball, Torwand oder auch mit einem Spielzelt an, natürlich mit einem Höchstmaß an Sicherheit. So haben Eltern die Gewissheit, dass ihre Schützlinge im Kinderzimmer bestens aufgehoben sind."

Weitere Informationen bei: PAIDI Möbel GmbH, Hauptstraße 87, 97840 Hafenlohr, Tel.: 09391/501-0, Fax: 09391/501-115, www.paidi.de

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